Denkt man an Consulting, kommen einem zunächst große Konzerne in den Sinn, die sich in regelmäßigen Abständen Consultants aus etablierten Unternehmensberatungen ins Haus holen, um bestehende Strukturen zu verbessern und effektiver zu arbeiten.
Mit dem Start-up-Boom, vor allem im Nachhaltigkeitssektor, eröffnet sich Beratern ein völlig neues Wirkungsfeld. Die Start-ups sind jung, unkonventionell und umweltbewusst. Sie suchen nach neuen Ansätzen und denken kreativ – das verlangt auch nach neuen Berater-Persönlichkeiten.
Berater für Nachhaltigkeit
Die jungen Unternehmen widmen sich inhaltlich den Themen der alternativen Energien, dem nachhaltigen Wirtschaften oder wollen ihren eigenen Arbeitsalltag und ihre Unternehmenskultur bewusst nachhaltig gestalten. Berater können hierbei konzeptionell unterstützen und wichtige Impulse geben.
Moderne Start-ups arbeiten gerne mit gleichgesinnten, jungen Beratern, die ihre Idee begeistert vorantreiben. Hierarchien oder herkömmliche Unternehmenskonzepte spielen hierbei keine Rolle mehr. Es geht um Authentizität und nachhaltige Visionen, die im Team verwirklicht werden sollen.
Authentisch im nachhaltigen Outfit
Berater und Beraterinnen im Feld der Nachhaltigkeit punkten in Sachen Authentizität, wenn sie selbst als Vorbild vorangehen. Das fängt schon bei der Kleidung an. Im jungen Umfeld kann das Outfit ruhig locker und leger sein, aber es sollte Nachhaltigkeitsstandards entsprechen.
Umwelt- und sozialverträglich gefertigte Kleidung finden Beraterinnen bei https://www.na-kd.com/de, einer schwedischen Modemarke, die in ihrer Arbeitspraxis voll auf Nachhaltigkeit setzt.
Das fängt bei der Produktion der Kleidung an und reicht bis zur Auslieferung zum Kunden. Das Konzept der Slow Fashion wird hier ernst genommen. Die Produktionsstätten funktionieren mit Solarstrom, bei der markeneigenen Reborn-Kollektion werden Bio-Baumwolle sowie recycelte Materialien verwendet und der Versand erfolgt ressourcensparend.
Reborn für Nachhaltigkeit
NA-KD will die Welt nicht nur modischer machen, sondern auch dazu beitragen, die Modewelt nachhaltiger zu gestalten und dadurch die Umwelt zu schützen. Die Kleidungsstücke der Reborn-Kollektion werden nicht konventionell hergestellt, sondern erfüllen besondere Öko-Standards.
Die Kollektion beinhaltet Casual-Wear, aber auch Business-Mode, sodass Beraterinnen mit ihrer nachhaltig produzierten Kleidung beim Kunden nicht nur optisch gut rüberkommen, sondern gleichzeitig ein Zeichen setzen und ihrer Arbeit Authentizität verleihen.
Der Einkauf erfolgt bequem über die Website www.na-kd.com, so dass auch viel beschäftigte Consultants nach Geschäftsschluss am Abend entspannt shoppen gehen können. Bei der Verpackung der Ware wird auf recycelte, pflanzenbasierte Verpackungsmaterialien gesetzt und beim Versand wird auf CO2-intensive Lieferarten verzichtet. Ist dies einmal nicht möglich, kompensiert NA-KD die CO2-Emissionen, die im Zuge der Lieferung anfallen.
Second-Hand als nachhaltiges Konzept
Mit dem Circle-Modell geht NA-KD noch einen Schritt weiter und bietet seinen Kunden auf der Internet-Plattform die Möglichkeit, gebrauchte, neuwertige Kleidung, die si ebei NA-KD gekauft haben, zu verkaufen. Das erhöht die Ökobilanz der Mode noch mehr.
Berater können sich diese innovativen, nachhaltigen Konzepte und Praktiken zunutze machen und auf andere Situationen übertragen. Nachhaltiges Wirtschaften erfordert neue Herangehensweisen, nicht nur in der Modebranche.
Wenn man jeden Schritt des unternehmerischen Handelns nachhaltig denkt, kann aus vielen kleinen Schritten ein großer Sprung werden. Das fängt bei der Kleidung an und hört beim täglichen Konsum auf. Mit der nachhaltigen Kleidung von NA-KD gehen Beraterinnen mit gutem Beispiel voran und hinterlassen einen bleibenden Eindruck beim Kunden. So geht erfolgreiches, nachhaltiges Consulting heute!