Sie wollen als Consultant durchstarten und Ihre eigene Firma gründen? Das ist großartig! Und wenn Sie die Zusatzbelastung auf sich nehmen, werden Sie auch reichlich belohnt – immerhin sind Sie hier Ihr eigener Chef und können auch einen festen Standort vorweisen, sodass die Klienten auch zu Ihnen kommen können, anstatt immer fahren zu müssen. Wie geht man also am besten vor, um eine eigene Consulting Firma zu gründen?
Mit den Grundlagen vertraut werden
Ein Consultant werden ist mit einigen Voraussetzungen verbunden. Sie müssen belastbar, sprachbegabt, wirtschaftlich interessiert und gebildet sein, aber auch eine Vision von sich selbst und dem Markt haben, denn Sie wollen Ihren Klienten ja den Weg zu einem besseren Standing in der freien Marktwirtschaft weisen. Sind Sie also selbstbewusst und in Ihrem Fachgebiet mehr als kompetent, können Sie loslegen! Auch für Quereinsteiger ist der Weg zum Consulting besonders attraktiv, denn hier können Sie Ihre persönlichen Interessen zum Beruf machen!
Loslegen!
Legen Sie los! Ob selbstständig oder in einer größeren Firma, der wichtigste Schritt ist, die Dinge in die Hand zu nehmen und sich in die Arbeitswelt zu stürzen. Lassen Sie sich nicht von Rückschlägen und Stress beeindrucken, beides sind Phänomene, die bald schon verschwinden werden!
Ein stilvolles Büro einrichten
Richten Sie einen Raum ein, in dem sich Ihre Klienten wohlfühlen. Besonderer Stil muss nicht teuer sein, sondern bedarf nur der sorgsamen Auswahl an verschiedenen Accessoires. Beispielsweise die schwedische Firma Bemz hat sich auf kostengünstige und besonders schöne Bezüge für Ikea-Möbel spezialisiert. So wird aus einem standardisierten Klippan-Sofa ein wunderschönes Möbelstück mit individueller Gestaltung, auf dem man gerne Platz nimmt. Die Klienten wollen eine einzigartige Beratung – was könnte dafür besser geeignet sein als eine einzigartige Umgebung, in der sie diese erhalten? Die Bezüge und Accessoires von Bemz sind ein großartiges Beispiel für tolle Einrichtungsmöglichkeiten in Ihrem Consulting Büro!
Auf die Digitalisierung vorbereiten
Die Corona-Pandemie hat es uns allen gezeigt: Viele Jobs, die traditionell auf persönlichen Kontakt gesetzt haben, funktionierten plötzlich nur noch digital. Von nun an sollten Sie gleichermaßen zum Digital Consultant werden, der alle seine Kunden auch per Internet beraten kann. Eignen Sie sich hierfür die gängigen Programmkenntnisse etwa von Google, Zoom, Skype und WhatsApp an, denn jeder Klient ist anders und weist andere Präferenzen bei der Wahl der Kommunikations-Apps vor. Ebenso sollten Sie sich sichtbar und erreichbar machen, also beispielsweise Konten auf LinkedIn, Facebook, Xing und Instagram anlegen, die sie mit dem gleichen Feed versorgen.
Spaß haben!
Genießen Sie das Leben in der Beratung! Achten Sie vor allem auf die schönste Seite Ihres Berufs: Hier können Sie mit Ihrer Hilfe Großes bewirken!
