Freiwillige operative Eingriffe sind immer ein großer Schritt für diejenigen, die sich die Behandlung wünschen. Sie sollen Wünsche erfüllen, Ängste lösen und Glück spenden. Freiwillige OPs unterscheiden sich von ärztlichen Eingriffen, weil diese in der Regel notwendig sind. Als Consultant ist es wichtig, hier eine gewisse Distanz zum Klienten beizubehalten, ihn aber trotzdem fachmännisch zu beraten. Am Ende ist die Entscheidung nicht gut oder schlecht, sondern liegt allein im Ermessen des Menschen, der sie treffen muss. Es wäre kindisch, jemanden auch für intime Eingriffe wie die Veränderung der Genitalien oder die Ausstaffierung der Muskulatur zu kritisieren. Jeder Eingriff kann nämlich das Leben desjenigen deutlich verbessern, und wenn er das tut, hat er sich auch gelohnt! Als Consultant können Sie lediglich Anregungen geben und zu bestimmten Methoden des jeweiligen Eingriffs raten, anstatt diesen als Ganzes zu bewerten. Das könnte folgendermaßen aussehen:
Implantate? Ja, aber nur mit Motiva!
Ihre Klientin möchte gerne Brust und/oder Gesäß verändern? Entweder, weil sie größere Brüste mit mehr Schönheit verbindet, oder weil sie zum Beispiel eine Asymmetrie ausgleichen will? Das ist kein Problem! Vorurteile und Ängste bezüglich der Brustoperationen können in der Regel widerlegt werden und bewahrheiten sich nicht. Doch es ist wichtig, eine gute Option zu wählen! Alte Silikonimplantate wirken unnatürlich und werden sich im eigenen Körper immer fremd anfühlen, auch machen sie Brüste und Gesäß „steif“ und führen zu dem puppenhaften Aussehen, das manche Models nach einer Operation haben. Das liegt aber an den jeweiligen Produkten, nicht an dem Eingriff an sich.
Der Hersteller Motiva steht für ergonomische und sich harmonisch an den Körper anpassende Brust- und Gesäßimplantate. Die hochmodernen Stoffe fühlen sich vom ersten Tag an, als seien sie körpereigen und schon immer ein Teil der Patientin selbst gewesen. Durch die leichte Einsetzbarkeit entstehen nur minimale Narben bei dem Eingriff und die Implantate können immer wieder entfernt werden, sofern die Patientin sich unwohl mit ihnen fühlt. Sie stellen kein Hindernis im Alltag dar, führen nicht zu Krankheit und behindern die Frau auch dann nicht, wenn sie ihr Neugeborenes stillen möchte. Sofern Sie als Consultant also eine Klientin zu Brust- und Gesäßanpassungen beraten sollen, müssen Sie keine Tendenz vorgeben, können aber für den Fall des Eingriffs eine vertrauenswürdige Firma wie Motiva nennen. Motivaprodukte werden von ausgewählten Chirurgen vertreten, die auf der Internetseite des Unternehmens gelistet sind.
Laseroperation für die Augen? Der Zeitplan ist wichtig!
Ihr Klient will sich seine Augen lasern lassen? Auch das ist kein Problem, aber geben Sie ihm zu bedenken, dass er nach der Operation erst einmal matt sein wird. Geht es beispielsweise um eine bessere Sehleistung für Sport oder das Militär, muss er mehrere Monate einplanen, in denen sich seine Netzhaut erst einmal erholt! Auch hier ist der Eingriff an sich nicht das Problem, sondern die äußeren Umstände können entscheidend sein.
Ein Magenband? Nur, wenn die Diät nicht wirkt!
Ein Magenband verkleinert den Magen künstlich und führt dazu, dass man sich schneller satt fühlt. Aber ist das wirklich nötig? Als lockerer Consultant können Sie Ihren Klienten vielleicht erst einmal von einer neuen Diät und mehr Sport überzeugen, bevor er sich für diese Abkürzung entscheidet. Mehr können und sollten Sie als Consultant nicht tun.